Moin, ich bin Melanie
Dies hier ist mein Weg zu mir selbst. Stück für Stück
Ich möchte Dir hier keine Vita von mir präsentieren. Es ist keine formale Bewerbung 🙂
Trotzdem ist es für Dich gut zu wissen, mit dem Du es hier zu tun hast.
Ich bin Melanie und ich mag keine Schubladen (also für Klamotten schon, aber nicht, wenn ich in eine reingezwängt werde, mit meinen Werten, Glaubensansatz oder mit meinem Humor).
Meine Hauptwerte sind Ehrlichkeit, Authentizität und Andersartigkeit.
Ich habe mich auch am Anfang nach der Schule in diesen 0815-Lifestyle hineinziehen lassen, der darauf ausgelegt war, Karriere zu machen, Kinder zu bekommen, ein Haus zu bauen und das am besten in einer bestimmten Reihenfolge.
Meine Seele hatte jedoch andere Pläne. Ich habe immer mal wieder „Dämpfer“ und Wegweiser erfahren, wo ich mich selbst hinterfragen durfte.
Möchte ich mein Leben grade noch so weiterführen?
Wo führt mich das hin?
Bin ich da denn glücklich?
Fühle ich mich wohl mit dem Endergebnis, welches ich dann habe?“
Und als ich anfing, ehrlicher zu mir zu sein, änderte sich mein Leben. Komplett. Stück für Stück. Das Hinterfragen findet auch heute noch statt und bringt mich immer weiter zu dem Ziel, wo ich hin möchte.
Damit will ich Dich auch bestärken, Du musst Dein Leben nicht von jetzt auf gleich um 180 Grad wenden. Doch was ist, wenn du mit 2 Grad Wende anfängst? Es ist viel leichter machbar und du behältst dein Gefühl, handlungsfähig zu bleiben. Und dann die nächsten 2Grad … und so weiter.
Klingt nicht so erschlagend wie gleich 180 Grad, oder?
Ich habe den schamanischen Lebensansatz verinnerlicht. Es ist meine Realität.
Alles ist mit allem verbunden, alles hat einen Grund, wir können die energetische Welt um alles bitten, was kommt, liegt nicht in unserer Hand.
Wir können energetische Themen bearbeiten, die sich auf dieses Leben und die „normale“ Welt auswirken. Wir haben alle diese Magie in uns.
Ich habe damals (2013) von einer Schamanin zu hören bekommen.
„Melanie, du wirst irgendwann nochmal vom Kopf zum Herzensmenschen“
und ich dachte mir damals nur „ja ’ne, ist klar …“ Ich war frisch gebackene Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ich hatte wenig bis gar nichts mit der energetischen Welt zu tun.
Doch ließ mich dieser Satz nie los. Er ploppte mir immer mal wieder in unterschiedlichen Abständen in den Kopf.
Und als es mir persönlich nicht gut ging, war ich die, die zu einer Schamanin ging, um mir helfen zu lassen, ich wusste instinktiv, dass die Humanmedizin mir nicht helfen konnte. Das musste energetisch gelöst werden.
Und was soll ich sagen, es war DIE BESTE ENTSCHEIDUNG, die ich für mich und für meine Seele treffen konnte.
Die Büchse der Pandora war geöffnet. Meine energetische Welt wurde immer mehr zum Teil meines Lebens.
2020 begann ich meine Ausbildung zur „Schamanin“. Warum schreibe ich das gerade in „“ ? Weil ich keine Schubladen mag. Wenn ich an Schamanen denke, dann denke ich an indigene Völker, ein alter Mann, behangen mit Tierfell und Tierknochen, singen und tanzend ums Feuer laufend …. Die gibt es auch heute noch und ich möchte das nicht absprechen.
Doch diese Schublade passt nicht zu mir. Ich sage immer, ich arbeite schamanisch. Ich bediene mich der gelehrten Techniken des Schamanismus. Mir wurde das schamanische Reisen ohne Gedöns und Rituale beigebracht und dafür werde ich auf ewig dankbar sein. Ich kann immer und überall reisen, wenn es sein muss. Ich brauche keinen Ritualplatz, eine bestimmte Trommel oder Räucherwerk.
Obwohl ich diese Rituale über die Jahre schätzen gelernt habe, aber nicht als „muss“ empfinde.
Seitdem bin ich viel in der „Anderswelt“ unterwegs. Für mich oder für andere. Aber nie alleine. Mein geistiges Team ist immer dabei. Das ist der Unterschied zu einigen anderen energetischen Praktiken.
Ich bin nie alleine unterwegs. Ich habe immer eine „Weggefährtin“, die sich in der energetischen Welt zu 100 % auskennt.
Ich arbeite täglich mit schamanischen Techniken, das würde es um kein Geld der Welt missen wollen. Es macht meine Welt so viel entspannter, bunter und glücklicher.
Wenn du mich fragen würdest, ob ich nur das in meine Arbeit einfließen lasse, müsste ich dir das mit Nein beantworten.
Ich habe zahlreiche Ausbildungen in allen Richtungen, energetisch oder nicht.
Aus all meinen Ausbildungen und Erfahrungen ist ein buntes Puzzle entstanden, und ich kann dir nicht sagen, ob das nun „die Methode nach XY“ ist oder nicht.
Es ist der Melanie Weg.
Es ist meine Expertise, die ich Dir zu 100 % zur Verfügung stelle.
Der schamanische Anteil ist sehr groß, aber Du profitierst von all meinem Wissen, dem Wissen meiner Spirits und der Anderswelt.
Was mir immer wichtig ist, zu sagen: Du bist für Dich selbst verantwortlich. Ich unterstütze Dich super gerne und begleite Dich auf Deinem Weg. Ich gehe ein Stück mit Dir. Doch Du gehst ihn FÜR DICH. Für DEIN LEBEN. Sei stolz und freu Dich darauf, was Dich erwartet.

Spoekelkraam
Falls Du Dich fragst: Warum eigentlich Spoekelkraam? Was hat der Name zu bedeuten?
„Spoekeln“ kommt aus dem Plattdeutschen und ist schwer direkt zu übersetzen, aber es bedeutet soviel wie „Geist/geistiges“.
„Kraam“ sind „Sachen/Dinge“.
Für mich bedeuten beide Wörter etwas Positives. Es geht also um die Dinge im Geist. Und auch um Dinge, die man nicht ganz greifen kann.
Körper, Seele, Geist.
Deswegen war und ist der Name sehr stimmig für mich und so kam es zu der Namensgebung.
Der Bär hat verschiedene Farben und zeigt dadurch ganz viele unterschiedlich Facetten seiner selbst. Auch ein Mensch besteht aus zahlreichen Facetten und Anteilen.
Und nur weil eine Facette/Anteil nicht ganz heil ist, heißt es noch lange nicht, dass der ganze Mensch „kaputt/krank“ ist, sondern dass es viele Teile gibt, die weiterhin intakt sind. Und wir können immer an einzelnen Facetten/Anteilen unserer selbst arbeiten, um für uns das Gefühl zu bekommen, immer mehr vollständig zu werden.