Hej Du,
es ist mal wieder an der Zeit einen Blick auf Dein Inneres zu werfen. Das Leben kann manchmal wie eine Achterbahn sein – mit Höhen und Tiefen, Kurven und Loopings (cooles Wort oder?). Doch während wir von Tag zu Tag leben, vergessen wir oft, uns selbst zu fragen:
Wie gestresst bin ich eigentlich?
Stress – dieses kleine, aber bedeutungsvolle Wort, das einen großen Einfluss auf Dein tägliches Leben hat. Es schleicht sich manchmal leise ein, ohne dass wir es wirklich bemerken oder kommt mit voller Wucht.
Deshalb darf Du heute einen Stress-Check machen, der dir hilft herauszufinden, ob du Stress hast.
1. Wie schläfst du in letzter Zeit?
Nimm dir einen Moment, um deine Schlafqualität zu bewerten. Schlaf ist ein wichtiger Indikator für Stress. Fühlst du dich ausgeruht und energiegeladen am Morgen, oder plagt dich häufiger Schlafmangel?
2. In welchen Situationen fühlst du dich besonders angespannt?
Reflektiere über deine täglichen Aktivitäten. Gibt es bestimmte Momente oder Aufgaben, in denen du Herzrasen, Kopfschmerzen oder Schwindel bekommst? Identifiziere die Auslöser, um gezielt gegensteuern zu können.
3. Wie oft gönnst du dir bewusste Pausen am Tag?
Pausen sind keine Schwäche, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Schaue, ob du regelmäßig kleine Auszeiten nimmst, um durchzuatmen und neue Energie zu tanken.
4. Bist du oft unkonzentriert oder leicht reizbar?
Achte auf deine geistige Verfassung. Wenn du dich häufig ablenken lässt oder leicht die Geduld verlierst, könnte dies ein Zeichen von Stress sein.
5. Wie fühlt sich dein Körper an?
Dein Körper spricht oft lauter als Worte. Beachte körperliche Anzeichen wie Verspannungen, Magenbeschwerden oder eine schwere im Körper. Diese können auf Stress hinweisen.
Ich könnte Dir nun noch 20 Fragen mehr aufschreiben. Dies tue ich nun nicht. Der kleine Denkanstoss von hier kann schon langen. Vielleicht fallen Dir selbst noch fragen ein, die Du dir in der Situation stellen kannst.
Denk daran, dass dieser Stress-Check keine Bewertung oder Kritik ist. Es geht nicht darum, sich selbst zu verurteilen, sondern darum, sich selbst besser kennenzulernen. Es ist wie ein ehrliches Gespräch mit einem Freund, der dir dabei hilft, Klarheit zu schaffen.
Es gibt verschiedene Methoden und Tools, um dein individuelles Stressniveau zu messen. Vielleicht ist es das Führen eines Stress-Tagebuchs, das Aufzeichnen von Situationen, die dich belasten, oder einfach das bewusste Achten auf körperliche Anzeichen von Stress. Diese Werkzeuge sind wie Taschenlampen, die dir helfen, das Dunkel zu erhellen und den Weg zu sehen.
Ein regelmäßiger Stress-Check sollte genauso selbstverständlich sein wie der Blick in den Spiegel am Morgen. Es ist ein Akt der Selbstliebe, sich Zeit zu nehmen, um sich zu fragen: Wie geht es mir wirklich? Die Antwort mag manchmal überraschend sein, aber sie ist der erste Schritt zu einem bewussteren und erfüllteren Leben.
Auf Veränderungen zu hoffen ohne selbst etwas dafür zu tun ist wie an einer Bushaltestelle auf ein Schiff zu warten
In unserer hektischen Welt vergessen wir oft, dass wir die Kapitäne unseres eigenen Schiffs sind. Ein regelmäßiger Stress-Check ist wie das Navigieren auf einem stürmischen Meer – er gibt uns die Kontrolle über unser eigenes Schicksal zurück.
Wenn du spürst, dass du etwas in deiner Situation ändern möchtest, buche gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch bei mir. Du bist nicht allein in dieser Situation. Es ist großartig, wenn du nun den Mut aufbringst, für dich selbst einzustehen. Du kannst stolz darauf sein!
Also, nimm dir die Zeit für deinen persönlichen Stress-Check. Es ist eine Investition in dich selbst und in deine Zukunft. Du verdienst es, in Harmonie mit dir selbst zu leben. Lass uns diese Reise gemeinsam antreten und die Magie der Selbstreflexion entdecken.
Freue dich schon auf weitere Blogbeiträge, die das Thema Stress auf verschiedene Arten beleuchten werden.
Bis bald und sei dankbar
Melanie